Oftmals auch als Krücken bezeichnet, (wobei sich die eigentliche Krücke zwischen den Gehhilfen befindet), dienen diese Gerätschaften der sicheren Fortbewegung. Sie gelten als der erste zaghafte Versuch, mit mechanischen Hilfsmitteln Erleichterung bei der Fortbewegung zu finden.

Alle Gehhilfen haben den Nachteil, dass der Musikant beim Marschieren nur mit einer Hand das Instrument betätigen kann.

Am problematischsten gestaltet sich die Bedienung der Pauke und der Becken, hier ist Kreativität gefragt.

Modell antik

Schon in frühester Zeit gab es erste Versuche, das Laufen erträglicher zu gestalten.

Das gezeigte Modell war allerdings noch stark mit Verbesserungspotenzial behaftet.

Modell rustika

Dieses Modell zeichnet sich durch eine sportliche Form aus, die auch im Gelände durchaus bestehen kann.

Interessant ist auch die Möglichkeit der Höhenverstellung. Hier wird der Tatsache, dass der Mensch mit zunehmendem Alter schrumpft, Rechnung getragen.

Weiterhin besteht durch die Verstellbarkeit die Möglichkeit, dieses Gerät als Leihgehhilfe geschäftlich zu nutzen.

Modell Avantgarde

Die klassische Gehhilfe, wie wir sie heute kennen. Je nach Geschmack in den unterschiedlichen Farben wählbar.